feines

Dienstag, 13. Juli 2004

13.7.2004

ok. ich bin nicht einverstanden.
ich bin nicht einverstanden, wieder in berlin zu sein.

folgendes:

1. wien ist schöner.
2. wiener sind nett.
3. wien ist eigentlich noch viel viel schöner.
4. die toilette in der buddha bar ist grandios.
5. wienerinnen sind besonders nett.
6. das filmfestival ist obergeil, auch wenn ich keinen einzigen film gesehen habe, aber samtsonders mein geld dort in weisse spritzer umgewechselt habe.
7. in wien scheint es garkeine 20-euro-scheine zu geben.
8. in wien kann man essen was das zeug hält, und weil man permanent in der gegend rumläuft und staunt, wandert man täglich mal 15-20 km und destowegen macht all das essen garnichts!
9. bemerkte ich beiläufig, in wien verknallt zu sein? nicht? nun... bin ich.
10. im nachgang betrachtet, habe ich den aufruf der missie nahezu komplett abgearbeitet. also, die tips für externe besucher meine ich wohl!

11. möchte ich mich speziell bei der miss bedanken! einfach so! weil muss, was muss :-))

12. ein dank geht dann auch noch an den smi! alles grade, grenzgenial!

Freitag, 2. Juli 2004

es ist an der zeit

hier mal wieder eine werbung zu veranstalten, für den coolsten kerl, den berlin so zu bieten hat.

mit den definitiv nettesten comics, die je auf einer webpage zu sehen waren.

und überhaupt, man sollte ihn mal in echt und auf der bühne sehen. tj ha, ich weiss wovon ich rede.

meet freddy fischer, na ja, oder den don, für die freunde....

freddy

Freitag, 25. Juni 2004

ooooh yappa dappa duuuuuuh

ich werde mir jetzt noch entspannt eine kaffee genehmigen, die letzten drei schnipsel papier aus dem weg räumen, eine 'out of office' message kreieren, die schreibtischutensilien der größe nach ordnen

und dann

das büro verlassen, ein grinsen im gesicht, denn es ist:

S C H N A T T E R L I E S E N - U R L A U B S - Z E I T

Samstag, 19. Juni 2004

nie wieder unsicherheit

aus gegebenem anlass werde ich meine tage in zukunft mit diesem herren und seinen freunden beginnen:

gummibsgummsbaer1baer3baer4

long live the gummibärchenorakel

der guten ordnung halber, hier das orakel von heute:

KREATIVITÄT, WOHLSTAND, HEILUNG
Sie sind kreativ? Sie bekommen Geld dafür? Und Sie verhelfen mit Ihrer Arbeit obendrein noch anderen Menschen zu Klarheit und erleuchtenden Einsichten? Das ist ja fast schon zuviel des Guten! Aber genau das sagt Ihre Farb-Kombination. Komisch. Wo bleiben denn Ihre boshaften Eigenschaften? Die Bärchen sagen nichts darüber. Na, gönnen wir es Ihnen. Also dreimal Grün: Sie können jetzt spielend Klarheit schaffen. Und zwar, indem Sie Ihren ganzen liegengebliebenen Kram in die grüne Tonne stopfen. Und indem Sie das wenige, das sich zu erledigen lohnt, wirklich erledigen. Damit es vom Tisch ist. Da sind noch offene Rechnungen, angefangene Arbeiten, unbeantwortete Briefe. Und eine Beziehung, in der ein störender Rest Unklarheit rumort. Das alles können Sie jetzt anpacken. Tun Sies. Sie werden nicht nur ein ungewohntes Freiheitsgefühl verspüren. Sie verhelfen damit auch jener Begabung zum Durchbruch, die schon lange in Ihnen schlummert: Ihren heilenden Fähigkeiten. Sie haben nicht nur ein gutes Körpergefühl. Sie fühlen, wo Verspannungen sitzen, wo Verkrampfungen gelöst werden müssen, wo Energie in Fluss kommen soll. Und Sie können zuhören, wenn jemand nicht weiter weiss, können erspüren, was er oder sie eigentlich will. Können klärende Fragen stellen. Das orangene Bärchen besagt, dass Sie das alles kreativ verwerten können. Als Heiler. Als Medienstar. Als Partner. Oder als Kind oder Elternteil. Und als Künstler. Indem Sie malen, komponieren, schreiben. Egal, was Sie machen: Von Ihnen geht eine Kraft aus, die Hektikern Ruhe geben kann, die Chaoten Klarheit verschafft und Orientierungslosen die Richtung zeigt. Und dass Sie damit - worauf das gelbe Bärchen hinweist - auch noch Geld verdienen, versteht sich ja fast schon von selbst. Beneidenswert. Vergessen Sie bitte Ihre Förderer und Wohltäter nicht! Hallo! Hier sind wir!

interaktiv muss nicht, geht auch so!

gummis

mit dem besten dank, gefunden bei den teletussies

Samstag, 12. Juni 2004

...

ich lese da gerade bei der frau miss was von long island iceteas und das bringt mich ruckzuck zu meinem letzten längeren urlaub. und einem dezidierten komplett-systemausfall auf allen ebenen.

aus irgendeinem grund, an den ich mich nicht mehr wirklich erinnern kann, hatte ich beschlossen auf die bahamas in den örtlichen club med zu verreisen. ich gebe es zu. club urlaub ist irgendwie mein ding, ich werde 24/7 unterhalten, kann sport machen wann und sooft es mir passt und das essen ist immer superklasse. also ab dafür nach sonst wohin, sommer. sonne. spass.

nach einer viel zu langen anreise, die schwachen 18 stunden, war ich dann endlich auf nassau gelandet, in den club verfrachtet, per begrüßungsdrink willkommen geheißen worden und todfroh mich immer noch an meinen namen erinnern zu können. ich kann nämlich in flugzeugen nie schlafen, ich kann mich betrinken aber schlafen ist nicht. die mir verbliebenen sensoren stellten fest, luftfeuchtigkeit beträgt geschätze 7000 prozent und die lokalen mücken hatten auch schon geschnallt, das ich ein neu eingeflogenes opfer bin. ich vermute die ersten 100 mückenstiche hatte ich der einzigen lebenden mücke auf dem örtlichen flughafen in miami zu verdanken, mir war es wohl egal, ich hatte einen gin-glimmer und war müde wie noch nie.

aber wo ich nun mal da war, wollte ich ein fest feiern. nach sehr kurzer schlummizeit konnte ich in die disko gehen und bald kannte ich das komplette personal, hatte mich mehr oder weniger brachial deutlich als aushilfs-personal angedient und war ein glückliches kind.

es kam wie es kommen sollte, was man einmal angedient hat, fällt einem auf die füsse und so stand ich bereits am nächsten tag gegen mittag auf einer bühne und studierte ein merkwürdig unterhaltungsprogramm ein. ach ja und ich hatte offensichtlich zugestimmt bei allen inselpicknicks unterstützend mitzumachen, was dumm ist, denn ich werde schneller seekrank, als man das wort schiff denken kann.

mein erster segeltörn in richtung irgendein inselchen sollte bereits am kommenden tag stattfinden, ich bekam ein schickes club-med-höschen und ein club-med-hemdchen übergeben und die anweisung, morgen 8 uhr früh am steg. hui buh, das kann ja mal was werden... aber wenn man mal was gesagt hat, dann hat man eben den salat.

dem himmel sei dank, dass am nächsten tag so was von nullkommanull wind wehte und der segeltrip ein müdes dahinschippern unter zu hilfenahme des boardmotores war. ergo: moderate und erträgliche übelkeit die total einfach mit kalik, dem örtlichen bier, nierderzutrinken war. nach ca. 10 stunden waren wir alle wieder im club, müde gut gelaunt und verdammt durstig.

der bär, der den ganzen ausflug organisiert hatte sprach, ob wir nicht alle an der theke auf hauskosten einen drink nehmen wolltem, eine sogenannte rethorische frage, denn selbstredend wollten wir. der theken-bahama-papa erklärte mir, dass der beste drink überhaupt ein long island icetea sei, erfrischend und lecker. was so ein barkeeper sagt, muss stimmen dachte ich mir und bestellte einen icetea.

mein lieber herr gesangsverein, das zeug ist wirklich lecker und so wurden aus einem schnell zwei und dann drei. unbestätigten bericht zufolge – ich war zu diesem zeitpunkt nicht mehr wirklich anwesend und hatte mich vollumfassend von jeglicher konsonantentrennung verabschiedet – muss ich mittig des dritten eistees etwas genuschelt haben was sich anhörte wie: wsnu? willnsbät!schnll!

w., düsseldorfer, bereits im flugzeug kennengelernt hat mich dann auf mein zimmer gezogen, getragen, geschliffen, was weiss ich. ein toller mann!

long island iceteas empfehle ich unbedenklich jedem, allerdings in maßen und am besten sollte ein sanitäter anwesend sein.

und so sieht frau s. mit w. auf einer insel aus:

me

Samstag, 5. Juni 2004

what shade?

You are the blue moonlight. You are peaceful and
serene, kind and loving. Your heart never
stears you wrong. You let out uncertainess with
tears, and you let out fear with light. The
blue light means distance. You are afraid to
get to close to people. You have been betrayed
once before and can't do it again. Your dream
job could consist of a counsler or a traveler.
You love humanity and lonliness. You will have
love in your life and will never pass by
unnoticed. Your beauty attracts many, but your
personality is rare. The uniqness in your mind
will always separate you. You can always find
yourself lingering near the ocean, thinking
about life. Your head seems to be up in the
clouds, though you body is down on Earth. You
change and each time come back a better person.
The blue moonliht will always guide to safety
in the darkest hour.

What shade of moonlight are you? (Boys or Girls)
brought to you by Quizilla

gefunden bei antejo

Donnerstag, 27. Mai 2004

nett nett nett nett :-))

es ist überhaupt eine nette woche.

heute hat ein geschäftskontakt mir einen fetten, geilen blumenstrauss geschickt, der macht fröhlich am arbeitsplatz.

nur solche teile....

glocke

da kann mir das was morgen und übermorgen kommt rein GARNICHTS!

Montag, 17. Mai 2004

getting even the hard way!

wenn man mit 25 nach einer übelst in die hose gegangenen beziehung zuerst die rosarote brille abnimmt und dann die scheuklappen, kann es passieren, dass man feststellt, dass derjenige, mit dem man jahrelang tisch, arbeitsplatz und bett geteilt hat, nicht nur mit der kohle sondern auch noch mit all dem, was man sich im sinne einer firmengründung auf den eigenen namen geliehen hat, aus dem sprichwörtlichen staub gemacht hat.

dann kann man ein bisschen herumklagen und sich vergleichen und knappe zwei jahre später feststellen, dass man noch nicht einmal die kohle hat, um jemanden zu bezahlen, damit dieser dem gegner ein oder zwei male in die kniescheiben schießt.

dann kann man sich entscheiden sich von diesem sackgesicht nicht unterkriegen zu lassen und kurzerhand in einem bereich eine karriere anfangen, in dem man vormals dachte nie, nimmer, nienicht tätig werden zu wollen.

10 jahre später stellt man an einem montag abend fest, dass man noch läppische 8 monate all sein geld an jeden, der mit einem adäquaten wisch gerumwedelt, abgeben darf und fragt sich, was man macht, wenn einem all das geld auch wirklich gehört, was man monat für monat auf sein konto überwiesen bekommt.

man denkt kurz über die kniescheiben-sache nach, lacht und weiß, es war ein glück, dass man so pleite war und dann, dann denkt man:

eat shit, you ain’t gonna get me, sickhead! my records are clean….

und entkorkt den rotwein!

Donnerstag, 13. Mai 2004

mein balkon

ein paar impressionen, unlängst gepflanzt, jetzt fotografiert...

rosablume

kasten1

und auf besonderen wunsch: die tomaten (also eine davon)

tomate

Mittwoch, 12. Mai 2004

how to not end a day in the office!

und ich sag noch: 'nicht mit den wurstfingern auf dem display rummachen, schon garnicht drauf rumdrücken'

und ich sag auch noch: 'nein, nein, der ist ganz neu, den hab ich grad konfiguriert und eingerichtet, der funktioniert'

da steht er schon da und zeigt mir den riss im display.

wir resümieren: 2 blackberry in nur 36 stunden und ein notebook=kaputt.

und grad: 'das erklär ich jetzt hier aber keinem mehr, das müssen sie dann selber machen ......'

vielleicht sollte man doch in einigen fällen wieder zu arbeitsutensilien aus legosteinen und bauklötzen übergehen?

das allerdings ist nicht mehr mein problem, ich übergebe meinen scheisstag fröhlich grinsend an den it-support.

bei vertraulichkeiten:

frauschnatterlieseatgmail.com

so sieht's aus:

Du bist nicht angemeldet.

der derzeitige wahnsinn:

guten
tag schnatterle
pennywein - 30. Jan, 13:24
hm
is wohl in echt schluss.
d.us - 10. Aug, 20:32
Solche
Tomaten haben wir letztes Jahr in Kroatien am Markt...
knutschflower - 4. Jul, 13:22
(Ich brauche doch immer...
(Ich brauche doch immer ein wenig länger, ich bin doch...
kid37 - 3. Jul, 23:58
Frau Schnatterliese,...
Frau Schnatterliese, schnell ein Hinweis - völlig themenfern....
Au-lait - 22. Jun, 15:37

so lange schon:

Online seit 7399 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

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der nachbar und andere maenner
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