getting even the hard way!
wenn man mit 25 nach einer übelst in die hose gegangenen beziehung zuerst die rosarote brille abnimmt und dann die scheuklappen, kann es passieren, dass man feststellt, dass derjenige, mit dem man jahrelang tisch, arbeitsplatz und bett geteilt hat, nicht nur mit der kohle sondern auch noch mit all dem, was man sich im sinne einer firmengründung auf den eigenen namen geliehen hat, aus dem sprichwörtlichen staub gemacht hat.
dann kann man ein bisschen herumklagen und sich vergleichen und knappe zwei jahre später feststellen, dass man noch nicht einmal die kohle hat, um jemanden zu bezahlen, damit dieser dem gegner ein oder zwei male in die kniescheiben schießt.
dann kann man sich entscheiden sich von diesem sackgesicht nicht unterkriegen zu lassen und kurzerhand in einem bereich eine karriere anfangen, in dem man vormals dachte nie, nimmer, nienicht tätig werden zu wollen.
10 jahre später stellt man an einem montag abend fest, dass man noch läppische 8 monate all sein geld an jeden, der mit einem adäquaten wisch gerumwedelt, abgeben darf und fragt sich, was man macht, wenn einem all das geld auch wirklich gehört, was man monat für monat auf sein konto überwiesen bekommt.
man denkt kurz über die kniescheiben-sache nach, lacht und weiß, es war ein glück, dass man so pleite war und dann, dann denkt man:
eat shit, you ain’t gonna get me, sickhead! my records are clean….
und entkorkt den rotwein!
dann kann man ein bisschen herumklagen und sich vergleichen und knappe zwei jahre später feststellen, dass man noch nicht einmal die kohle hat, um jemanden zu bezahlen, damit dieser dem gegner ein oder zwei male in die kniescheiben schießt.
dann kann man sich entscheiden sich von diesem sackgesicht nicht unterkriegen zu lassen und kurzerhand in einem bereich eine karriere anfangen, in dem man vormals dachte nie, nimmer, nienicht tätig werden zu wollen.
10 jahre später stellt man an einem montag abend fest, dass man noch läppische 8 monate all sein geld an jeden, der mit einem adäquaten wisch gerumwedelt, abgeben darf und fragt sich, was man macht, wenn einem all das geld auch wirklich gehört, was man monat für monat auf sein konto überwiesen bekommt.
man denkt kurz über die kniescheiben-sache nach, lacht und weiß, es war ein glück, dass man so pleite war und dann, dann denkt man:
eat shit, you ain’t gonna get me, sickhead! my records are clean….
und entkorkt den rotwein!
schnatterliese - 17. Mai, 20:15
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