feines

Montag, 25. Oktober 2004

simplizität oder: wie geht das eigentlich?

versuche, meine ernährung über den arbeitstag verteilt zu steuern, kanalisieren oder in gänze zu ermöglichen, was in jedem fall eng mit in tupperware verpacktem essen zusammenhängt, schlagen immer mal wieder fehl. eigentlich sind es nur die hardcore salat-, obst- und rohkostplanungen, die unfrieden stiften.

dann, und der frau kollegin geht es nicht selten ebenso, eigentlich immer, dauert es nicht lange und einer von uns spricht die magischen worte aus: du oder ich? was im übertragenen sinne bedeutet, wer von uns geht und besorgt essen.

essen besorgen wir, wie schrillionen anderer menschen mit ähnlicher regelmäßigkeit, im bahnhof friedrichstrasse bei einem asiatischen mitnahme- oder auch vor-ort-kleinst-imbiss. was mich auf obige frage zurückwirft, wie machen die das? der ganze laden ist ungefähr so groß wie mein wohnzimmer und beherbergt auf dieser sehr begrenzten fläche die theke mit irgendwas zwischen vier und fünf kochstellen, eine küche, diverse stehtische und stehstühle , zwei getränkekühlschränke, eine tellerablage und wenn es hart auf hart kommt auch mal 30 lebende wesen, das personal nicht eingerechnet.

seit ungefähr einem halben jahr gibt es eine elektronische kasse, ansonsten hat sich der imbiss in den vergangenen jahren nicht ein bischen verändert, in den hochzeiten arbeiten sechs köche und köchinnen. die scheffin von dat janze nimmt die bestellungen auf und das essen aus.

die bestellungsaufnahme und weitergabe wird ausschließlich über einen din-a4 spiralblock verwaltet und auf wundersame weise scheint trotzdem jeder zu wissen,was er zu tun hat und was der jeweilige andere macht. ist mir vollkommen unklar, wie das funktioniert, es gibt immer zwei varianten einer speise die man entweder inhäusig oder aushäusig essen kann, die genaue transkription von rotem thaicurry mit huhn to go or not to go ergibt sich aus einer zahlenkombination, dem buchstaben der jeweiligen sauce und einem querstrich am rand, welcher darüber auskunft gibt, wo der gast zu speisen gedenkt.

dieses system funktioniert vollkommen fehlerfrei und es macht spass zuzugucken, wie erschrocken gäste sind, wenn ihr essen fertig ist und sie im gegensatz zur scheffin nach nur 60 sekunden vergessen haben was sie bestellten (ich denk immer, los mach, war doch die a2, halt hier nicht den laden auf.....), es macht spass zu sehen, dass zu hochzeiten in einer unglaublichen taktfrequenz menschen mit allem von a1 bis 83c-bitte aber mit ernußsauce- glücklich gemacht werden.

ich habe in dem laden noch nie länger als fünf minuten gewartet, noch nie etwas falsches ausgehändigt bekommen und, auch wenn ich es kaum glauben kann, noch nie etwas, was nicht gut geschmeckt hätte.

vor einiger zeit hat in unmittelbarer nähe ein zweiter imbiss im bahnhof aufgemacht, schicker, bunter, sauberer und größer, dort kann man sogar normal an tischen sitzen. und doch, es ist kein wahrnehmbarer abfall der kundschaft zu verzeichnen, und ich weiss es immer noch nicht, wie die das eigentlich machen. ich vermute, es liegt an der totalen absenz einer verfahrenstechnischen steuerung.

Samstag, 9. Oktober 2004

nein nein, wir hatten keinerlei probleme

es ist nur so. wir haben nicht, nein nur sehr langsam verstanden, wie man hier sein layout ändert. ich mal schon ü-ber-haupt-nicht.
s-layout1
da trinkt man gerne ein glas wein und tunkt erdbeeren (nichts zum tunken da) egal, man isst dann also die erdbeeren.
s-layout2
man wundert sich über fottoshop, aber noch mehr wundert man sich über die funktionsweise des neuen supereinfachen (ach so?) layouts und nach stunden hat man es dann, mit einigem mut zum risiko (ich hab was aus den skins/html gelöscht und es ist nichts nichts nichts passiert).
s-layout3

liebe blogger und bloggerinen, i am proudly presenting the new schnatterliesen-layout, das es ohne herrn e., drei rechner und meinen ipod (das ist natürlich blödsinn, aber ich wollte ihn hier unterbringen) wohl nie gäbe.

hunger hab ich.

Donnerstag, 7. Oktober 2004

wenn sonst nichts geht.

soso, ein blumenlieferung für frau schnatterliese ins büro, persönlich, nur für sie, wie sich das gehört, an einem sonnigen morgen, passend zu meiner anhaltend unerträglich guten laune. mal ehrlich, solche exklusiven strausslieferungen geben mir das gefühl, superspeziell zu sein. ein feines gefühl.

ich mache mir seit tagen gedanken, ob mir die vereinigung der gute-laune-onkels berlins heimlich dubiose dinge ins wasser beimischt. zum spass, nur so, gucken was passiert. denn wenn dem so ist, dann möchte ich darum bitten, das dies auch weiterhin geschieht. tut mir in mein trink- und badewasser, was ihr wollt, mir geht es gut damit.

und dann denke ich darüber nach, dass wahrscheinlich sehr sehr bald dieser kleine kerl aus dieser 70er jahre serie in diesem hotel auf der insel (hawai) wo immer nur rosafluffige blumen blühen an meinem ärmel zippelt und sagt, dass es das jetzt war, schluss mir lustig und ich sollt’s in guter erinnerung halten. übrigens versuche ich mich zu erinnern wie diese serie hieß, geguckt hab ich sie immer, der kleine kerl hatte schwarzes haar und sein boss war ein dinstinguierter silbrig-grauhaariger.

morgen kommen die anzugtiere. aber dann ist ja auch schon freitag. kann also nichts passieren.

Freitag, 1. Oktober 2004

yes yes yes!

it will be red. flaming, frickin' red.red.red.
two more times and i will be there.

ich hab einfach gesagt: mach. mach einfach. komm, egal, mach. und sie hat gemacht. und ab gleich mit.

hammer.
hammer.
hart.

es ist so geil. und ein dank an die beste kopfgeldjägerin der welt!

Donnerstag, 30. September 2004

pop.komm doch mal rüber, du!

auf vielfältigen druck und weil man ja bei fieber ein bischen panne im kopf wird, habe ich gestern einen freund gebeten, mir viel zu besorgen, was er auch getan hat, der gute.

eigentlich muss ich das ja ganz anders anfangen, ich hatte da mal einen freund vor ganz vielen jahren, der hat ganz entsetzliche musik gehört, bombasto-rock mit reichlich ramtamtam und synthesizerorchestrierung (ich meine die gruppe hieß yes, kann ich mich aber vertun). insgesamt, wie ich fand, rechtschaffen grauenvoll, und manchmal hätte ich mir beim himmlischen d.j. ‚the final countdown’ von europe gewünscht, aber das wäre ein spässchen gewesen, bei dem ich gefahr gelaufen wäre, ernst genommen zu werden. von wem auch immer.

der mann samt musik verabschiedeten sich dann irgendwann auf ein studiensemester in ferne landen und kurz später auch ganz aus meinem leben. zurück kamen die b52’s und allerhand dinge, die wir anfang der 90er so gehört haben. musik gerne laut, auch lauter. in all dem tohubawohu tauchte irgendwann mal eine kassette (das sind die lustigen dinger mit den zwei löchern drin, die man in walkmänner schubste, damals) der fantastischen vier auf. purer zufall, denn ich war nie ein hip-hopper, rapper oder was auch immer das genre der f.v. sein soll.

jetzt geht’s ab, wurde so lange gedudelt bis die kassette (s.o.) entnervt den geist aufgab, was unproblematisch war, denn zu diesem zeitpunkt gab es bei mir nicht nur einen cd-player, sondern auch ein neues f.v.-album, vier gewinnt, was ich aus zwei gründen mochte, einmal wegen 'lass die sonne rein' und andermal wegen 'es wird regen geben'. der junge mann, der damals öfter und dann noch öfter bei mir vorbeikam, gestand mir seine verwirrung ob dieser musik und dachte was geht, als ihm der 'saft' in die ohren klickerte.

ich fand dann nicht alle folgenden alben so fein, wie die ersten beiden, über einiges hab ich mich auch schwer geärgert. und irgendwann mal beschlossen, nicht mehr alles unkritisch zu kaufen, was die f.v. so auf den markt produzieren (und ich nehme ihnen immer noch ‚freundeskreis’ sehr sehr sehr übel, aber gut).

nun hab ich sie also, die neue, und sie ist gestern ratzfatz auf meinem ipod gelandet, quasi ungehört und unkritisch, nicht denken, drauf. und um nachhaltigen ärger mit der hausgemeinschaft zu vermeiden, hab’ ich mich mit musik im ohr und textheft gestern in wanne und bett verabschiedet und demzufolge nicht wie üblich gelärmt.

nachdem ich e. dann heute morgen in meine wohnung gelassen habe ging es mit dem gleichen thematischen grundraster (knöppe inne ohren) in die u-bahn. Ist ja pop.komm hier in berlin im moment und ich habe eine menge pop.komm in köln mitgemacht, aktiv und passiv.aber es gibt dinge, die ändern sich nie, kann man die stadt wechseln, wohin man will. und das sind die versprengten, die einem auf der strasse, in restaurants, in clubs oder solchem was man dafür halten kann, begegnen, die musiker und die, die sich dafür halten, das business und das, was sich dafür hält, die kritiker und die sich dafür halten und eben auch die partypeople, die notorischen.

und so einem exemplar saß ich heute morgen in der u-bahn gegenüber, sehr süß, mit fresstütchen und banänchen, glasige augen, kapuzenpulli auf und müde, sehr sehr müde war er, der mann. aber das kann ich verstehen, wär ich ein paar jahre jünger und student oder so, dann ging mir das bitte auch nicht anders. ich lasse mich also, zugegebenermaßen freudig, weiter von meiner musik anbrüllen, als er sich bewegt, der mann mit der kapuze gegenüber. ich sehe, er krümmt sich ein bischen, ich sehe er lacht. und menschen die einen anlachen, da soll man ja zurückanlächeln, mach ich auch. keine änderung des verhaltens, es lacht weiter, tränen. ich denke mir, hab ich was im gesicht? einen fleck, oder schlimmeres und ziehe mir für einen moment den stecker und gucke ihn erwartungsfroh an. er rezitiert pipis und popos, immer wieder, muss ich wohl doch was lauter als gedacht gewesen sein, und lacht und lacht und lacht.

kann ich verstehen, find ich auch lustig. falls jemand einen grund braucht, also noch einen, um sich viel zu kaufen, hier ist er: man lernt damit leute kennen, nette, lustige leute.

ich mag aber 'leben zu zweit' lieber. so!

Donnerstag, 23. September 2004

kommunikation unter freunden

engraver (09:07 PM) :
hallo
schnatterliese (09:07 PM) :
guck guck
engraver (09:07 PM) :
klappt doch
schnatterliese (09:07 PM) :
nu denn...
schnatterliese (09:09 PM) :
guck ma nach!
schnatterliese (09:12 PM) :
guckst du aim in google
schnatterliese (09:13 PM) :
lädst du runter die gute programm
schnatterliese (09:13 PM) :
gibs du dir 1 namen
schnatterliese (09:13 PM) :
meldst du dich an
schnatterliese (09:14 PM) :
tu hass plöthe kompjutah!
schnatterliese (09:14 PM) :
dummi
schnatterliese (09:14 PM) :
dummi
schnatterliese (09:15 PM) :
dummi
schnatterliese (09:15 PM) :
dussel
schnatterliese (09:16 PM) :
plöhtmann
schnatterliese (09:16 PM) :
sie spielen nicht mit
schnatterliese (09:16 PM) :
macht kein spazz
schnatterliese (09:17 PM) :
los gezz
schnatterliese (09:17 PM) :
pöh
engraver (09:17 PM) :
sie ja...
schnatterliese (09:17 PM) :
pffft
engraver (09:18 PM) :
ach issdie luft raus ?
schnatterliese (09:18 PM) :
schreiben sie kein roman
schnatterliese (09:18 PM) :
plöpp
schnatterliese (09:18 PM) :
hmpf
schnatterliese (09:18 PM) :
huch?
schnatterliese (09:18 PM) :
juhu
schnatterliese (09:19 PM) :
jappa dappa duh
schnatterliese (09:19 PM) :
ich kann alles
schnatterliese (09:19 PM) :
immer
schnatterliese (09:19 PM) :
siehst du das jetzt
schnatterliese (09:19 PM) :
jupp
schnatterliese (09:19 PM) :
ich
schnatterliese (09:19 PM) :
immer
schnatterliese (09:19 PM) :
alles
schnatterliese (09:19 PM) :
lirum
schnatterliese (09:19 PM) :
larum
schnatterliese (09:20 PM) :
löffelstiel
schnatterliese (09:20 PM) :
lülülülülülülülülü
schnatterliese (09:20 PM) :
schnipp
schnatterliese (09:20 PM) :
peng
engraver (09:20 PM) :
wie jezz
schnatterliese (09:20 PM) :
da guckst du hmmmm?
engraver (09:20 PM) :
nööh
schnatterliese (09:20 PM) :
piff
schnatterliese (09:20 PM) :
paff
schnatterliese (09:21 PM) :
puff

Sonntag, 5. September 2004

kausalitäten: rotwein vs. todsein

nä, wat ham wa jelacht. dat scheue reh, dat desideria, herr engraver und meine wenigkeit. der datenschutz verlangt, dass ich nichts darüber, also das gestern abend gesprochene wort, verlauten lassen kann, und irgendwann greift auch der schutz vor der eigenen alkoholisierung und so weiter und so fort.

glücklicherweise bin ich gestern so clever gewesen, mir, nachdem ich wieder über finanzielle mittel verfügte, beim albrecht-discounter meines vertrauens chemisch 1a versetzen eierbrotaufstrich zu besorgen, den ich sach- und fachgerecht auf mein selbstgebackenes brot verteilt habe. diese unsäglichkeit gepaart mit kaffee und ein bischen paracetamol haben aus mir wieder einen menschen gemacht.

herr engraver hat recht hinterfotzig seine trashkamera mitlaufen lassen, genau so lange, bis wir schnitten das gemerkt haben. es ist ihm allerdings verboten, mitschnitte (bruhar! ein kalauer am sonntag) zu veröffentlichen.

jetzt schaffe ich mich in die sonne, denn ich bin trotz allem doch ein wenig blass um die nase. joggen war ich heute morgen übrigens nicht, wegen unpässlichkeit, soviel zu hehren vorhabungen.

it’s a gals prerogative to change her mind.

Sonntag, 15. August 2004

done!

manisch zwar, aber fertig. wie im übrigen auch die digi-cam....

ladies and gentleman: el pullover!

pulli

welchen ich nunmehr bereits anhatte und mich sehr gut damit gefühlt habe!

Montag, 9. August 2004

1. to be productive

als klitzekleines mädchen hatte ich zur unbändigen begeisterung meiner herrschaften eltern ein paar richtig entzückende hobbies.

ganz oben in meiner betätigungsliste war es raupen aus allen büschen derer ich habhaft werden konnte zu sammeln und in einem eigens dafür ausgestatteten schuhkarton zu sammeln.

nummer zwei meiner all-time-mini-favourites war es nach einem gigantischen platzregen auf dem sogenannten 'träckerspielplatz' zu ahe an der erft die gößten und dicksten regenwürmer aus der obligatorischen seeähnlichen schlammpfütze in ein einmachglas zu sammeln.

nicht so gerne mochte und mag ich spinnen, aber das tut jetzt hier mal nichts zur sache.

ein paar jahre weiter, raupen und regenwürmer waren aus der mode gekommen und hatten zudem zu erheblichen verstimmungen auf seiten meiner mutter gesorgt - ebenso wie das luftballon mit wasser befüllen und aus dem 4. stock auf passanten werfen - gab es erneut anlass zu großem ärger im schnatterliesen-haushalt.

ich hatte mir in den kopf gesetzt ungeschlagene queen im kettcar-rennen bei uns im dorf zu werden und im rahmen meiner täglichen trainingseinheiten den siebten oder achten wickelrock in die kettcar-kette eingefädelt und nachhaltig zerstört. und weil man sich angesichts des andauernden konkurrenzkampfes mit den pimpfen aus dem wohnpark auch gerne mal auf's gesicht packt, gab es auch die ein oder andere wollstrumpfhose, die das zeitliche segnete.

meine frau mutter hat sich damals eine perfekte strafe für ihr fürchterliches kind ausgedacht und verdonnerte mich dazu, fürderhin mit gestopften wollstrumpfhosen und flickenversetzten wickelröcken durch die gegend zu laufen. wie gesagt strafe.....hahahaha, hatte sie den wirt ohne mich, ne ich meine, die rechnung ohne den wirt (und mich) gemacht.

ich möchte mal meinen, dass hat bleibende schäden hinterlassen, zum einen fand ich gestopfte strümpfe viel cooler als neue unausgebesserte, zum zweiten konnte ich hochherrschaftlich mit den stopfkünsten meiner mutter angeben und zum dritten wollte ich diese wunderdinge auch können.

so mutet es wenig wunder an, dass ich im zarten alter von 14 zu den miezen in der schule gehörte, die jede freie und unfreie minute mit stricknadeln anzutreffen war. und weil man nach dem siebentausensechshundertvierunddreissigsten pulli ein wahrer experte in sachen stricken und aufmerksamkeit im unterricht war, durfte ich auch während der meisten schulstunden stricken.

dann passierten mir die jungs und das stricken geriet irgendwie in vergessenheit. öh ja also.

vor ca. einer woche ist mir schlagartig bewusst geworden, dass ich quasi ab heute !!! zwei wochen mutterseelenallein im büro sitze. und einem impuls folgend habe ich mir einen sack wolle, stricknadeln und ein paar muster besorgt. feine beschäftigung, das, wenn man mal so wirklich nichts zu tun hat, im büro...... (vorderteil pulli no. 1 fertig as of just now!)

das mit den regenwürmern find ich übrigens heute ekelig.

Freitag, 6. August 2004

busch-block

zu finden in all detail @ lö zwiebäll

bushblog

bei vertraulichkeiten:

frauschnatterlieseatgmail.com

so sieht's aus:

Du bist nicht angemeldet.

der derzeitige wahnsinn:

guten
tag schnatterle
pennywein - 30. Jan, 13:24
hm
is wohl in echt schluss.
d.us - 10. Aug, 20:32
Solche
Tomaten haben wir letztes Jahr in Kroatien am Markt...
knutschflower - 4. Jul, 13:22
(Ich brauche doch immer...
(Ich brauche doch immer ein wenig länger, ich bin doch...
kid37 - 3. Jul, 23:58
Frau Schnatterliese,...
Frau Schnatterliese, schnell ein Hinweis - völlig themenfern....
Au-lait - 22. Jun, 15:37

so lange schon:

Online seit 7386 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

Site Meter
BlogHaus Blogger-Karte
absolutely necessary
altes
blaues
daily me
der nachbar und andere maenner
feines
geborgtes
inneres
neues
nicht meins aber bemerkt und drueber geschrieben
ppp
the hype
working woman
wutposting
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren