30.9.2004 - meine meinung
ich lass mich jetzt mal anschubsen. von herrn sehpferd allgemein.
was macht man, wenn man sein ding erkannt hat, was, wenn man in seinem ding gut ist? was, wenn man wenig oder nichts anderes substantielles und/oder monetäres kann, oder will? was wenn man weiss, das ist es, das ist meins, das mach ich jetzt?
ist vollkommen wurscht, was es ist; was ist, wenn man nicht auf den zug der zeit gesprungen ist, was wenn man macht und zwar ein forum hat, aber möglicherweise nicht massentauglich ist. muss man dann sein heil in sanktionen suchen, in notzeiten auch in staatlichen. will man das eigentlich? was ist mit der kohle, was ist mit den credits?
sven regener, der sich nicht sorgen machen muss, nicht mehr, jetzt nicht mehr, sagt, die, die für eine quote deutscher musik im radio eintreten, die seien penner. haste mal ne minute für nen song. ja, das ist scheisse krass, und regener muss sich echt keinen kopf mehr machen, der hat genug. aber der kann mit fug und recht die fresse aufreissen. das zumindest.
aber nur so, element of crime macht ihr zeug seit den 80ern. eigentlich darf da keiner wegen all dem scheiss fame die fresse aufreissen, besonders wohl nicht der drummer.
mit quoten wird mittelmaß subventioniert, egal in welchem metier. mit quoten mussten sich frauen de facto degradieren lassen, egal wo sie aufgetaucht sind, zu allerfürderst in führungspositionen. und damit hat die scheisse angefangen. gleichmachen, aber bitte unten.
denn dummerweise hat genau das funktioniert. die flächendeckende etablierung von mittelmaß, da muss sich a nicht mehr profilieren, weil für b plötzlich dann andere regeln gelten. dieses dämliche system funktioniert übrigens wechselseitig. und z.b. die guten tanten sind außen vor geblieben.
gut, jetzt also auch letztlich, nur subjektiv wahrnehmbares, schaffen in musik. die musikbranche hierzulande und anderswo ist in die grätsche gegangen? fein, was jetzt? die ränder werden nivelliert, gesellschaftskomod gemacht, quotiert eben.
weil es was? lingu-labial passt? das stinkt. am kopf, wie der fisch. zuerst.
was macht man, wenn man sein ding erkannt hat, was, wenn man in seinem ding gut ist? was, wenn man wenig oder nichts anderes substantielles und/oder monetäres kann, oder will? was wenn man weiss, das ist es, das ist meins, das mach ich jetzt?
ist vollkommen wurscht, was es ist; was ist, wenn man nicht auf den zug der zeit gesprungen ist, was wenn man macht und zwar ein forum hat, aber möglicherweise nicht massentauglich ist. muss man dann sein heil in sanktionen suchen, in notzeiten auch in staatlichen. will man das eigentlich? was ist mit der kohle, was ist mit den credits?
sven regener, der sich nicht sorgen machen muss, nicht mehr, jetzt nicht mehr, sagt, die, die für eine quote deutscher musik im radio eintreten, die seien penner. haste mal ne minute für nen song. ja, das ist scheisse krass, und regener muss sich echt keinen kopf mehr machen, der hat genug. aber der kann mit fug und recht die fresse aufreissen. das zumindest.
mit quoten wird mittelmaß subventioniert, egal in welchem metier. mit quoten mussten sich frauen de facto degradieren lassen, egal wo sie aufgetaucht sind, zu allerfürderst in führungspositionen. und damit hat die scheisse angefangen. gleichmachen, aber bitte unten.
denn dummerweise hat genau das funktioniert. die flächendeckende etablierung von mittelmaß, da muss sich a nicht mehr profilieren, weil für b plötzlich dann andere regeln gelten. dieses dämliche system funktioniert übrigens wechselseitig. und z.b. die guten tanten sind außen vor geblieben.
gut, jetzt also auch letztlich, nur subjektiv wahrnehmbares, schaffen in musik. die musikbranche hierzulande und anderswo ist in die grätsche gegangen? fein, was jetzt? die ränder werden nivelliert, gesellschaftskomod gemacht, quotiert eben.
weil es was? lingu-labial passt? das stinkt. am kopf, wie der fisch. zuerst.
schnatterliese - 30. Sep, 21:50
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