komische tage, diese tage.....
dann bekomme ich heute eine mitteilung über eine sache, die ich zum einen nicht mitgeschnitten habe und zum anderen sehr lustig finde. weblog-mashing. find ich sehr geil und sehr lustig.
und dann auch noch das. herr poodle hat jüngst zu butter bei den fischen geladen. eine aktion, die nicht nur mir aktiv (machen sie 1 cd selber, vervielfältigen sie, gehen sie zur post) sondern auch passiv (gehen sie an ihren briefkasten und holen sie lauter neue cd’s raus) viel viel spass gemacht hat. wir alle gehen in die nächste runde. MACHEN SIE MIT! ES IST SEHR FEIN.
wenn sie, geliebte leserschaft, nun denken, oha, das hört sich gut an, das will ich auch, einen vollen briefkasten zum beispiel, mit lauter musik drin, dann schicken sie mir ein mail. oder herrn poodle. aber erst nachdem die folgendes aufmerksam gelesen haben:
alles nahm seinen anfang vor ca. 3 wochen, als nerr niemeyer herrn pudel ein stöckchen vor die füße warf, welches herrn pudel zu einer folgtenschweren, mithin, kongenialen idee inspirierte. nicht hinschreiben, welche musik man mag sondern zusammenstellen, was man gerne hört auf einen geeigneten datenträger überspielen und verschenken. im quid pro quo verfahren, ich dir eine du mir eine. es fanden sich 7 pioniere zusammen, die sich gegenseitig zumindest soweit vertrauten, dass sie ihre realexitierenden postalischen daten in einem geheimzimmer, dass herr poodle freundlicherweise in seinem blog zu verfügung gestellt hatte, bekannt gaben. dies hatte den entscheidenden vorteil, dass wir nun alle wussten, wieviele cd's wir darobeinst bekommen würden und zu verschicken hatten (7 minus ich=6).
und weil das eine derartig feine veranstaltung war und wir uns schneekönigähnlich über all die post, all die musik und all die hervoragenden covergestaltungen freuten, kamen schnell forderungen nach MEHR und NOCHMAL oder IMMER WIEDER hoch.
das ist nun so, we will do it again. und wir finden mehr menschen sollen sich beteiligen, für mehr musik und mehr spass.
dann kam herr professor u. (unselig) daher, nachdem er zum themengeber betimmt wurde und hatte die idee, nicht mehr nur musik, nein ein hörspiel soll es sein (mit dem wir dann (so war das mal angedacht) reich und berühmt werden (was natürlich völliger blödsinn ist (wie auch das hörspiel)) aber bei blödsinn muss man auch immer mal wieder mitmachen (meine meinung (offen gestanden)) und deswegen machen wir das nun zu allem überfluss (und zwar avendgardistisch parallel zu der traditionellen fischmusik (dazu gucken sie bitte bei herrn pudel ich kann ja nicht alles doppelt und dreifach erklären (wo komm ich denn da hin?))) auch noch)
o-ton herr professor u.
Ohrwurm: Ihr Artikel als Hörspiel – interpretieren Sie sich selbst!
Schreiben Sie explizit dafür einen ihrer fantastischen Artikel, ein Gedicht, eine Geschichte oder ziehen Sie Ihren persönlichen Lieblingsartikel aus der maroden Schublade, bedienen Sie sich in der Weltliteratur, mir soll´s völlig egal sein, und vertonen Sie ihn als Hörspiel.
Es kommt weniger auf die technische Perfektion, als auf die interessante Interpretation an.
Sammeln Sie Geräusche, untermalen Sie mit Musik, nehmen Sie mal wieder ihre verstaubte Laute zur Hand, setzen Sie sich an ihren Flügel, singen, steppen, erzählen Sie. Suchen Sie Mitstreiter, sammeln sie Audioschnipsel, Klangcollagen, Worte, Vogelstimmen, greifen Sie auf Freunde, Verwandte oder den Postboten zurück, durchforsten Sie ihren Alltag auf einem akustischen Streifzug für das Material ihrer persönlichen Hörspiel-CD.
so. wenn sie da jetzt mitmachen wollen, traditionell oder avandgardistisch, dann schreiben sie mir oder herrn pudel eine freundliche notiz im sinne einer willensbekundung mit ihrer postanschrift und dann bekommen sie den geheimzimmerschlüssel in dem pudelschen blog.
wenn es wider erwarten noch fragen gibt. fragen sie. ich hab jede menge zeit fragen zu beantworten.
ach, und überlegen können sie noch bis zum 19. oder 20. juni ob sie wollen oder nicht oder so.
und dann auch noch das. herr poodle hat jüngst zu butter bei den fischen geladen. eine aktion, die nicht nur mir aktiv (machen sie 1 cd selber, vervielfältigen sie, gehen sie zur post) sondern auch passiv (gehen sie an ihren briefkasten und holen sie lauter neue cd’s raus) viel viel spass gemacht hat. wir alle gehen in die nächste runde. MACHEN SIE MIT! ES IST SEHR FEIN.
wenn sie, geliebte leserschaft, nun denken, oha, das hört sich gut an, das will ich auch, einen vollen briefkasten zum beispiel, mit lauter musik drin, dann schicken sie mir ein mail. oder herrn poodle. aber erst nachdem die folgendes aufmerksam gelesen haben:
alles nahm seinen anfang vor ca. 3 wochen, als nerr niemeyer herrn pudel ein stöckchen vor die füße warf, welches herrn pudel zu einer folgtenschweren, mithin, kongenialen idee inspirierte. nicht hinschreiben, welche musik man mag sondern zusammenstellen, was man gerne hört auf einen geeigneten datenträger überspielen und verschenken. im quid pro quo verfahren, ich dir eine du mir eine. es fanden sich 7 pioniere zusammen, die sich gegenseitig zumindest soweit vertrauten, dass sie ihre realexitierenden postalischen daten in einem geheimzimmer, dass herr poodle freundlicherweise in seinem blog zu verfügung gestellt hatte, bekannt gaben. dies hatte den entscheidenden vorteil, dass wir nun alle wussten, wieviele cd's wir darobeinst bekommen würden und zu verschicken hatten (7 minus ich=6).
und weil das eine derartig feine veranstaltung war und wir uns schneekönigähnlich über all die post, all die musik und all die hervoragenden covergestaltungen freuten, kamen schnell forderungen nach MEHR und NOCHMAL oder IMMER WIEDER hoch.
das ist nun so, we will do it again. und wir finden mehr menschen sollen sich beteiligen, für mehr musik und mehr spass.
dann kam herr professor u. (unselig) daher, nachdem er zum themengeber betimmt wurde und hatte die idee, nicht mehr nur musik, nein ein hörspiel soll es sein (mit dem wir dann (so war das mal angedacht) reich und berühmt werden (was natürlich völliger blödsinn ist (wie auch das hörspiel)) aber bei blödsinn muss man auch immer mal wieder mitmachen (meine meinung (offen gestanden)) und deswegen machen wir das nun zu allem überfluss (und zwar avendgardistisch parallel zu der traditionellen fischmusik (dazu gucken sie bitte bei herrn pudel ich kann ja nicht alles doppelt und dreifach erklären (wo komm ich denn da hin?))) auch noch)
o-ton herr professor u.
Ohrwurm: Ihr Artikel als Hörspiel – interpretieren Sie sich selbst!
Schreiben Sie explizit dafür einen ihrer fantastischen Artikel, ein Gedicht, eine Geschichte oder ziehen Sie Ihren persönlichen Lieblingsartikel aus der maroden Schublade, bedienen Sie sich in der Weltliteratur, mir soll´s völlig egal sein, und vertonen Sie ihn als Hörspiel.
Es kommt weniger auf die technische Perfektion, als auf die interessante Interpretation an.
Sammeln Sie Geräusche, untermalen Sie mit Musik, nehmen Sie mal wieder ihre verstaubte Laute zur Hand, setzen Sie sich an ihren Flügel, singen, steppen, erzählen Sie. Suchen Sie Mitstreiter, sammeln sie Audioschnipsel, Klangcollagen, Worte, Vogelstimmen, greifen Sie auf Freunde, Verwandte oder den Postboten zurück, durchforsten Sie ihren Alltag auf einem akustischen Streifzug für das Material ihrer persönlichen Hörspiel-CD.
so. wenn sie da jetzt mitmachen wollen, traditionell oder avandgardistisch, dann schreiben sie mir oder herrn pudel eine freundliche notiz im sinne einer willensbekundung mit ihrer postanschrift und dann bekommen sie den geheimzimmerschlüssel in dem pudelschen blog.
wenn es wider erwarten noch fragen gibt. fragen sie. ich hab jede menge zeit fragen zu beantworten.
ach, und überlegen können sie noch bis zum 19. oder 20. juni ob sie wollen oder nicht oder so.
schnatterliese - 14. Jun, 19:23
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