frau s. auf arbeit....
neues jahr, alles beim alten.
ich kann mich nicht richtig entscheiden, was mir im moment mehr auf die eierstöcke geht:
der umstand, dass aus dem nebenzimmer ein nervtötender radiosender plärrt
der umstand, dass die geräuschsauce durch lautes schnarchen übertönt wird
oder die kombination von oben beschriebenen beschallungsszenarien
*repitiertdurchundgehteinzimmerweiter*
ich kann mich nicht richtig entscheiden, was mir im moment mehr auf die eierstöcke geht:
der umstand, dass aus dem nebenzimmer ein nervtötender radiosender plärrt
der umstand, dass die geräuschsauce durch lautes schnarchen übertönt wird
oder die kombination von oben beschriebenen beschallungsszenarien
*repitiertdurchundgehteinzimmerweiter*
schnatterliese - 6. Jan, 16:07
9 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
dangerfunker - 6. Jan, 16:21
aber frau Schnatterliese, bestimmte Konstanten geben unserem Leben doch erst Sinn, Halt, Struktur ... eine gewisse Ordnung eben ... und Gewalt ist doch nun ooch keene Lösung!
In diesem Sinne die besten Wünsche fürs neue Jahr ... Spaß beim Laufen und Studieren und beim laufenden Studieren und all sowas!
In diesem Sinne die besten Wünsche fürs neue Jahr ... Spaß beim Laufen und Studieren und beim laufenden Studieren und all sowas!
schnatterliese - 6. Jan, 16:38
nachdem ich nun daumen und zeigefinger aufeinandergepresst ( mittel-, ring- und kleinen finger geckenhaft abgespreizt) rechts und links an meiner jeweiligen schläfe angedockt habe und ein paar minuten zen-buddhistische friedfertigkeitsmantras abgebetet habe, geht es wieder und der vorgesetzte wird aller voraussicht nach am leben bleiben. für heute.
ihnen auch ein dreifach-frohes-neues-jahr.
ihnen auch ein dreifach-frohes-neues-jahr.
jazz_und_mehr - 6. Jan, 16:42
Na da bin ich aber froh, dass Sie doch noch eine Alternative gefunden haben.
schnatterliese - 6. Jan, 16:53
nein nein, mit nichtigkeiten wie draufhauen geb ich mich erst garnicht ab. und er ist ja auch wieder wach, dafür habe ich höchstselbst gesorgt :-)
dangerfunker - 6. Jan, 16:43
Mensch, da werd ich Sie doch glatt mal für den kommenden Friedensnobelpreis vorschlagen!
schnatterliese - 6. Jan, 16:55
was halten sie davon, wenn sie mich für einen lottogewinn vorschlagen? das wäre dann auch sehr zielgerichtet und sinnvoll und nie wieder müßte ein kollege oder eine kollegin vor mir zittern!
dangerfunker - 6. Jan, 20:08
An die Zentralstelle des Vorschlagwesens für künftige Lottogewinner
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit ersuche ich Sie, den nächsten größeren Lottojackpot, sagen wir mal >10 Mio Euro, unverzüglich an Frau Schnatterliese, wohnhaft in Berlin auszuzahlen. Damit wir uns da mal nicht falsch verstehen: hier handelt es sich nicht etwa um einen jener schnöden privat motivierten Bereicherungsversuche, mit denen Sie sich tagein-tagaus herum ärgern müssen! Ganz im Vertrauen, es geht hier um Leben und Tod. Sie retten also Menschenleben ... wie es scheint, nicht die wichtigsten auf dieser Welt, aber wer will denn bei sowas schon so kleinlich sein. Und das ist ja mal klar, die Frau Schnatterliese ... also wer, wenn nicht die Frau Schnatterliese hätte sowas wohl verdient! Das kann ich Ihnen aber mal flüstern!
Also, jetzt leiten Sie das mal fix alles in die Wege, und wenn Sie da etwa noch irgendwelche Fragen haben sollten, dann setzen Sie sich halt nochmal mit mir in Verbindung. Nur zack zack sollte das jetzt alles gehen, denn Sie wissen ja, es hängen Menschenleben dran ... und sie wollen ja wohl nicht in der Zeitung lesen, dass die dezente Blutspur am Hotel Adlon Ihrer Schlafmützigkeit zu verdanken ist. Oder? Sehense!
Hochachtungsvoll,
Der Herr Funker, DANGERfunker!
So, das dürfte ja dann wohl klar gehen, jetzt müssten Sie halt nur noch Lottospielen - also bei den größeren Summen -, und mich im Falle eines Gewinns gelegentlich mal in Berlin zum Essen einladen!
Kann ich sonst nach was für Sie tun? Weltfrieden, Marsbesiedlung, ewiger Sonnenschein? Ich hab da grad son Lauf!
hiermit ersuche ich Sie, den nächsten größeren Lottojackpot, sagen wir mal >10 Mio Euro, unverzüglich an Frau Schnatterliese, wohnhaft in Berlin auszuzahlen. Damit wir uns da mal nicht falsch verstehen: hier handelt es sich nicht etwa um einen jener schnöden privat motivierten Bereicherungsversuche, mit denen Sie sich tagein-tagaus herum ärgern müssen! Ganz im Vertrauen, es geht hier um Leben und Tod. Sie retten also Menschenleben ... wie es scheint, nicht die wichtigsten auf dieser Welt, aber wer will denn bei sowas schon so kleinlich sein. Und das ist ja mal klar, die Frau Schnatterliese ... also wer, wenn nicht die Frau Schnatterliese hätte sowas wohl verdient! Das kann ich Ihnen aber mal flüstern!
Also, jetzt leiten Sie das mal fix alles in die Wege, und wenn Sie da etwa noch irgendwelche Fragen haben sollten, dann setzen Sie sich halt nochmal mit mir in Verbindung. Nur zack zack sollte das jetzt alles gehen, denn Sie wissen ja, es hängen Menschenleben dran ... und sie wollen ja wohl nicht in der Zeitung lesen, dass die dezente Blutspur am Hotel Adlon Ihrer Schlafmützigkeit zu verdanken ist. Oder? Sehense!
Hochachtungsvoll,
Der Herr Funker, DANGERfunker!
So, das dürfte ja dann wohl klar gehen, jetzt müssten Sie halt nur noch Lottospielen - also bei den größeren Summen -, und mich im Falle eines Gewinns gelegentlich mal in Berlin zum Essen einladen!
Kann ich sonst nach was für Sie tun? Weltfrieden, Marsbesiedlung, ewiger Sonnenschein? Ich hab da grad son Lauf!
schnatterliese - 6. Jan, 20:25
schnucki, weil du SO SUPERTOLL bist, funktioniert jetzt auch musik.
quasi NUR FÜR SIE! und frau leben natürlich.
quasi NUR FÜR SIE! und frau leben natürlich.
dangerfunker - 6. Jan, 20:37
hach, ist das Leben nicht manchmal schön und glatt und ohne Widersprüche und alles passt zusammen ... wie LEGO!
Trackback URL:
https://redestadtlandfluss.twoday.net/stories/462532/modTrackback