boink!
es ist ein ungeschriebenes gesetz, dass man in seiner wohnung, wenn man ansatzweise normal ist, also eigentlich besonders in der küche, keinerlei hängeschränke zu haben hat. unter, im übrigen, keinen umständen.
sagen wir mal so, ich mag eigentlich nichts was türen hat, schrank-, zimmer- sideboard oder andere türen finden in meinem leben nicht statt, ich will sehen was wo ist, was ich wo habe, beziehungsweise, was ich habe. es wäre ein drama, verfilmbar nicht unter 4 stunden ohne pause, würde sich mein hab und gut in gänze hinter türen befinden. nur zwei türen sind zulässig und notwendig, die haustüre und die schlafzimmertüre, letztere ausschließlich nachts, um mich drinnen und die katzen draussen zu halten (was ein thema für sich ist: wie teile ich mein bett mit zwei katzen ohne, dass ich mein bett verlassen muss, eine katze vom balkon fliegt oder einer der beteiligten (ich) einen nervenzusammenbruch erleidet???).
dies zur vorgeschichte, ich bin also gänzlich ungeübt im umgang mit hängeschranktüren, was mich nicht daran hindert, jeden, den ich in unserer büroküche treffe auf die gefahr hinzuweisen, die eine geöffnete hängeschranktüre in sich birgt, nämlich, man kann sich überaus leicht wirklich ernsthafte verletzungen zufügen, in dem man gegen die tür läuft, sich bückt und beim aufrichten die türkante im kopf hat, man kann sie zuwerfen in missachtung des umstandes, dass sich möglicherweise auf der anderen seite der türe ein menschliches wesen befindet, dass dann sehr große schmerzen hat.
nochmal, all diese gefahrenpotentiale gibt es in meiner wohnung nicht, ich habe ausschließlich offene regale, ohne türen und sonstiges gelump.
heute waren die kravattenklone da und wurden von mir und der kollegin (nein eigentlich nur von der kollegin, ich hatte zu tun) gar mütterlich und dienstbeflissen mit kaffee und anderen dingen ver- und umsorgt. leider sind die gegangen, nachdem die frau kollegin bereits das büro verlassen hat und ich habe im sinne der arbeitsmoral und weil ich weder montag noch dienstag hier erscheinen werde, das drecksgeschirr in die spülmaschine räumen wollen und das vorhaben souverän in die tat umgesetzt.
soviel motorisches zeug auf einmal überfordert mich, und meine gedanken waren aber sowas von wo ganz anders, dass ich im prozess des tasseneinräumens in den geschirrspüler vollkommen vergessen habe, dass ich vorher (der henker weiss warum) den hängeschrank geöffnet hatte.
BOINK! habe ich mir einen feinen scheitel gezogen und bin ich dann sehr abrupt in die knie gegangen. wow, das waren schmerzen. sollte man nicht machen, hängeschranktüren offenlassen und sich bücken, no-no. weiss man doch..... kann man sich doch denken.....hahaha denken, mir tut der kopf weh.
sagen wir mal so, ich mag eigentlich nichts was türen hat, schrank-, zimmer- sideboard oder andere türen finden in meinem leben nicht statt, ich will sehen was wo ist, was ich wo habe, beziehungsweise, was ich habe. es wäre ein drama, verfilmbar nicht unter 4 stunden ohne pause, würde sich mein hab und gut in gänze hinter türen befinden. nur zwei türen sind zulässig und notwendig, die haustüre und die schlafzimmertüre, letztere ausschließlich nachts, um mich drinnen und die katzen draussen zu halten (was ein thema für sich ist: wie teile ich mein bett mit zwei katzen ohne, dass ich mein bett verlassen muss, eine katze vom balkon fliegt oder einer der beteiligten (ich) einen nervenzusammenbruch erleidet???).
dies zur vorgeschichte, ich bin also gänzlich ungeübt im umgang mit hängeschranktüren, was mich nicht daran hindert, jeden, den ich in unserer büroküche treffe auf die gefahr hinzuweisen, die eine geöffnete hängeschranktüre in sich birgt, nämlich, man kann sich überaus leicht wirklich ernsthafte verletzungen zufügen, in dem man gegen die tür läuft, sich bückt und beim aufrichten die türkante im kopf hat, man kann sie zuwerfen in missachtung des umstandes, dass sich möglicherweise auf der anderen seite der türe ein menschliches wesen befindet, dass dann sehr große schmerzen hat.
nochmal, all diese gefahrenpotentiale gibt es in meiner wohnung nicht, ich habe ausschließlich offene regale, ohne türen und sonstiges gelump.
heute waren die kravattenklone da und wurden von mir und der kollegin (nein eigentlich nur von der kollegin, ich hatte zu tun) gar mütterlich und dienstbeflissen mit kaffee und anderen dingen ver- und umsorgt. leider sind die gegangen, nachdem die frau kollegin bereits das büro verlassen hat und ich habe im sinne der arbeitsmoral und weil ich weder montag noch dienstag hier erscheinen werde, das drecksgeschirr in die spülmaschine räumen wollen und das vorhaben souverän in die tat umgesetzt.
soviel motorisches zeug auf einmal überfordert mich, und meine gedanken waren aber sowas von wo ganz anders, dass ich im prozess des tasseneinräumens in den geschirrspüler vollkommen vergessen habe, dass ich vorher (der henker weiss warum) den hängeschrank geöffnet hatte.
BOINK! habe ich mir einen feinen scheitel gezogen und bin ich dann sehr abrupt in die knie gegangen. wow, das waren schmerzen. sollte man nicht machen, hängeschranktüren offenlassen und sich bücken, no-no. weiss man doch..... kann man sich doch denken.....hahaha denken, mir tut der kopf weh.
schnatterliese - 8. Okt, 16:42
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
jean luc - 8. Okt, 19:45
Ich find' Einbauküchen doof.
schnatterliese - 8. Okt, 20:31
sie ham ebend geschmack!
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