You are the blue moonlight. You are peaceful and
serene, kind and loving. Your heart never
stears you wrong. You let out uncertainess with
tears, and you let out fear with light. The
blue light means distance. You are afraid to
get to close to people. You have been betrayed
once before and can't do it again. Your dream
job could consist of a counsler or a traveler.
You love humanity and lonliness. You will have
love in your life and will never pass by
unnoticed. Your beauty attracts many, but your
personality is rare. The uniqness in your mind
will always separate you. You can always find
yourself lingering near the ocean, thinking
about life. Your head seems to be up in the
clouds, though you body is down on Earth. You
change and each time come back a better person.
The blue moonliht will always guide to safety
in the darkest hour.
What shade of moonlight are you? (Boys or Girls) brought to you by Quizilla
gefunden bei
antejo
schnatterliese - 5. Jun, 10:34
miss schnatterliese proudly presents:
meins meins meins meins meins
schnatterliese - 4. Jun, 15:17
einen schönen gruß an die herren und damen mücken.
ihr seid sowas wie mückosius non grata, aber sowas von garnicht.
was auch immer nun der grund war, aber gestern waren es nullkommanull mückenstiche; nach ersten zählungen im rahmen des eincremungsprozesses haben einen derzeitigen gesamtstand von 27 ergeben.
mückenstiche im formationsflug, einer nach dem anderen, beginnend an den fesseln, rechts das gesamte bein hoch.
ich sehe aus, wie per schrotflinte angeschossen.
jedes jahr das gleiche affentheater.
I need help! urgently.
schnatterliese - 4. Jun, 07:41
und wer hat nun da draussen das licht ausgeknipst??
das sieht sehr bedrohlich aus!
schnatterliese - 1. Jun, 18:26
ich wünschte ich könnte sagen, ich bin jung und brauche das geld. aber eigentlich kann ich e. nicht nein sagen und ich brauche das geld.
also finde ich mich auch dieses jahr wieder inmitten von iq-loosern und wichtigmännern, um die tischdame, spassnase und benimmtante zu spielen. passend zu meiner unlust ist es ungeheuer sonnig und warm geworden, was nicht unbedingt zu kostüm und strumpfzwang passt und vollkommen kontraproduktiv ist, wenn ich an die zu tragenden schuhe denke. aber gut, es gibt ja schmerzensgeld.
freitag abend komme ich gegen 19:30 zu mir, nach effektiv gelaufenen 10 kilometern und gefühlten 150 kilometern. ich soll also zu allem überfluss auch noch etwas essen. eigentlich gehören meine füße in ein heißes bad, und ich wünsche mir einen möglichst großen kübel weißweinschorle her, aber nein, ich bin ja noch im dienst und das volk am tisch will unterhalten werden.
nach effektiv erzählten 5 anekdoten, gefühlten 7 romanen voll mit anekdoten kommt der moment wo ich entnervt die segel in sachen essen streiche. nicht auch noch crème brûlée (brüllcreme). vanillepampe flambiert ist ekelhaft. der herr neben mir, der aufgrund seines fortgeschrittenen alter bereits in seine heia gehört, nimmt sie mir freudestrahlend ab, ich hingegen denke an seine cholesterinwerte, sage aber weiter nichts.
kurz vor eins finde ich mich in meiner badewanne wieder und verfluche den umstand, dass ich bereits 7 stunden später wieder in voller montur zum dienst zu erscheinen habe, beschließe aber geeigneteres schuhwerk anzuziehen, hart an der grenze zur birkenstock-romantik.
gegen mittag rollt an mir ein fahrbares buffet bestehend aus bouletten, kartoffelsalat, würstchen und schnitzeln vorbei. ich beschließe die mahlzeit ausfallen zu lassen, auch auf die gefahr hin, den rest des tages marginal übellaunig zu sein, weil hungrig. ich schaue um mich herum und verstehe plötzlich, woher all das grau in den gesichtern der kollegen herstammt. e. scheint das alles nicht zu stören, ich vermute, dass sich ein jeder körper nach jahren an nahrungsmitteltechnische vernachlässigung gewöhnt.
es ist zeit meinen posten einzunehmen. grußaugust.
im stadion fällt mir wieder ein, wie hoch oben wir zu arbeiten haben, dass ich eigentlich höhenangst habe und das früher, auf der anderen seite alles besser war. nun gut, ich beginne also die endlosschleife treppe runter, treppe rauf, treppe runter treppe rauf, treppe runter, treppe rauf. jeweils mit gästen im schlepptau, mal mehr, mal weniger fußkrank und oder altersschwach. egal, dieser teil meines jobs ist mir der liebste, denn – erstaunlich aber wahr – alle sind froh und gut gelaunt, wenn sie merken, da werden sie geholfen.
das spiel beginnt und ich habe endlich meine ruhe und einen barbarischen hunger. ich räume kurz entschossen das behältnis mit gedünstetem gemüse leer, besorge mir eine weinschorle und plumpse auf einen stuhl. die freundliche dame vom hotdog stand schenkt mir ihre sauren gurken und ich bin ein glücklicher mensch.
nochmal müssen alle gäste rein und wieder rausgeschafft werden, dann kehrt ruhe ein. ich finde mich auf einem klappsessel wieder und starre in das rund. geile atmosphäre, deswegen bin ich wohl eigentlich immer wieder hier.
na ja und ich bin nicht mehr jung, brauche aber dennoch das geld.
schnatterliese - 1. Jun, 17:05
treppauf - treppab
unbestätigten berichten zufolge ist frau schnatterliese am vergangenen wochenende ca. 3000 treppenstufen runter und rauf gelaufen.
erst belustigt und motiviert.... nach 16 stunden eher großmütterlich.
frau schnatterliese ihr seine füsse haben die wenigen 12 oder so blasen.
aber die atmo im olympiastadium macht es jedesmal wieder wett!
schnatterliese - 1. Jun, 16:16