neuigkeiten von den/dem nachbarn
es ist so. bei rotwein lassen sich dinge klären. zum beispiel, warum mich das gefühl, dass mich die mitbewohner in dem haus, in dem ich wohne, für bekloppt halten, in der tat nie trog. denn das tun sie.
folgendes: ich habe am nikolausi-morgen sehr früh im vorderhaus vor alle türen nikolausis geparkt, geschenkeweise, um ehrlich zu sein. nur die kinderfamilien haben nikolausinester bekommen. und der nachbar (jawoll, DER NACHBAR!!) ein lindt-klingelglocken-nikolausi, wegen der individuellen wichtigkeit und so weiter.
seit dem geht das gerücht es gäbe den nikolaus. nikolausi in tarnklamottage, a.k.a frau s.
meine neue beste verbündete, die nachbarin mit den fischen, hat mir gestern einen weihnachtsbaumbewunderungsbesuch abgestattet, bei dem, sagen wir mal, rotwein zum einsatz kam.
der einzig relevante nachbar ist wirklich single und findet mich erwiesenermaßen ‚speziell’. der mann der nachbarin findet mich ‚skurril’ weil ich ‚immer so merkwürdiges zeug erzähle’, die nachbarin fand mich erst einmal plemplem, weil ich wohl geschichten über erzählungen meiner katzen und was die so denken und warum verbreitet habe, mag mich aber jetzt gut leiden.
h. wohnt eins höher und ist nett, hält mich für ebenfalls plemplem, aber süß, wegen der ostereiernester, die ich osterns im vorderhaus verteile.
die nachbarin meint, es wäre grenzgenial, wenn ich sachen wie ‚hoi’ wenn ich den nachbarn sehe, oder kommentarlose sachen wie ‚entzückender kaktus, den ihr kollege trägt’ erst einmal unterbinde, wenn der nachbar zugegen ist. (übrigens der nachbarskollege fand mich richtig lustig, mal am rande bemerkt, cooler typ, ich find mich ja auch komisch)
dann, so meint sie, klappt das auch, mit dem herrn nachbarn. 2005 kann also kommen. und alles inhäusig, ein traum.
folgendes: ich habe am nikolausi-morgen sehr früh im vorderhaus vor alle türen nikolausis geparkt, geschenkeweise, um ehrlich zu sein. nur die kinderfamilien haben nikolausinester bekommen. und der nachbar (jawoll, DER NACHBAR!!) ein lindt-klingelglocken-nikolausi, wegen der individuellen wichtigkeit und so weiter.
seit dem geht das gerücht es gäbe den nikolaus. nikolausi in tarnklamottage, a.k.a frau s.
meine neue beste verbündete, die nachbarin mit den fischen, hat mir gestern einen weihnachtsbaumbewunderungsbesuch abgestattet, bei dem, sagen wir mal, rotwein zum einsatz kam.
der einzig relevante nachbar ist wirklich single und findet mich erwiesenermaßen ‚speziell’. der mann der nachbarin findet mich ‚skurril’ weil ich ‚immer so merkwürdiges zeug erzähle’, die nachbarin fand mich erst einmal plemplem, weil ich wohl geschichten über erzählungen meiner katzen und was die so denken und warum verbreitet habe, mag mich aber jetzt gut leiden.
h. wohnt eins höher und ist nett, hält mich für ebenfalls plemplem, aber süß, wegen der ostereiernester, die ich osterns im vorderhaus verteile.
die nachbarin meint, es wäre grenzgenial, wenn ich sachen wie ‚hoi’ wenn ich den nachbarn sehe, oder kommentarlose sachen wie ‚entzückender kaktus, den ihr kollege trägt’ erst einmal unterbinde, wenn der nachbar zugegen ist. (übrigens der nachbarskollege fand mich richtig lustig, mal am rande bemerkt, cooler typ, ich find mich ja auch komisch)
dann, so meint sie, klappt das auch, mit dem herrn nachbarn. 2005 kann also kommen. und alles inhäusig, ein traum.
schnatterliese - 14. Dez, 19:06
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