und rauch aus den ohren
ich kann mich schlecht entscheiden. besser, ich kann mich schlecht entscheiden, langfristige dinge zu entscheiden. ich kann mich noch viel schlechter entscheiden, mich gegen etwas zu entscheiden. und am allerschlechtesten kann ich planen mich in indifferenter zukunft gegen etwas zu entscheiden.
dem himmel sei dank, dass ich all diese dinge, wie oben beschrieben, in den nächsten tagen zu tun habe.
ich muss mich endlich entscheiden, ob ich diesen dämlichen studienplatz nehme und dies studium antrete. ich muss mich dann allerdings auch entscheiden, dass ich das zu tun habe, was mir am schwersten fällt, autodidaktisches und selbstmotiviertes lernen an wochenenden, an abenden, an arbeitsfreien tagen und sonst auch.
dieses projekt geistert jetzt seit geschlagenen 6 wochen durch mein leben und packt mich in eine entscheidungsunfreudige zähe masse. meine hochneurotische agenda 2010 und der schritt über die schwelle.
ich muss am 1.12.2004 ein blödes formular ausfüllen, unterschreiben und wegschicken und dann, dann sage ich nein zu selbstbestimmter freizeitgestaltung, nein zum spontanen jobwechsel, nein zu einem stadtwechsel, nein zu einer menge liebgewonnener dinge.
aber ich will diesen wisch, ich will dieses papier auf dem steht, was ich dann bin, offiziell mit staatlichem brief und siegel. und ich will es zuallerfürderst mir beweisen.
aber, warum fühlt sich das an, wie das vorhaben, das rauchen aufzugeben?
dem himmel sei dank, dass ich all diese dinge, wie oben beschrieben, in den nächsten tagen zu tun habe.
ich muss mich endlich entscheiden, ob ich diesen dämlichen studienplatz nehme und dies studium antrete. ich muss mich dann allerdings auch entscheiden, dass ich das zu tun habe, was mir am schwersten fällt, autodidaktisches und selbstmotiviertes lernen an wochenenden, an abenden, an arbeitsfreien tagen und sonst auch.
dieses projekt geistert jetzt seit geschlagenen 6 wochen durch mein leben und packt mich in eine entscheidungsunfreudige zähe masse. meine hochneurotische agenda 2010 und der schritt über die schwelle.
ich muss am 1.12.2004 ein blödes formular ausfüllen, unterschreiben und wegschicken und dann, dann sage ich nein zu selbstbestimmter freizeitgestaltung, nein zum spontanen jobwechsel, nein zu einem stadtwechsel, nein zu einer menge liebgewonnener dinge.
aber ich will diesen wisch, ich will dieses papier auf dem steht, was ich dann bin, offiziell mit staatlichem brief und siegel. und ich will es zuallerfürderst mir beweisen.
aber, warum fühlt sich das an, wie das vorhaben, das rauchen aufzugeben?
schnatterliese - 25. Nov, 16:43
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