zurück in der realität
soso. rache also.
erst fragt man sich, wie so etwas passieren kann.
dann gesteht man sich ein, dass so etwas tag-täglich passiert.
plötzlich fällt einem ein flugzeugträger ein, auf dem sich marine-soldaten in schriftform aufgestellt hatten –let's roll.....
dann erinnert man sich wieder an das eigene befremden, was die wortwahl angeht, man erinnert sich, dass da einst von 'aus ihren höhlen ausräuchern' die rede war;
man erinnert sich, dass es jemandem egal war, ob jemand anders tot oder lebendig gefangen werden würde, man erinnert sich, dass er sich erinnerte, dass es um jemanden ging , der seinen papi umbringen wollte.
also gut rache. alt-testamentarisch.
ich lese in vielen zeitungen heute von der westlichen hybris, also dem westlichen überlegenheitsgefühl, der selbstüberschätzung, der vermessenheit. demokratie gegen schurkenstaat, rechtsstaat vs. folter. hier die steinzeit, da die gegenwart und zukunft.
das bisweilen die steinzeitkumpels die besten freunde der gegenwartsheinis sind, was die stillschweigende hinnahme der folter und öffentlichen hinrichtungen mit einhergehen lässt, dass ist das, was mir vermessen scheint.
nun aber, nun haben wir den sündenfall zu beklagen, so scheint es. denn die gegenwartheinis sind bisweilen kein stück besser, als die steinzeitkumpels. wenn dem gegenwartsheini ein vorgesezter sagt, er solle den steinzeitkumpel geben, dann fackelt der nicht lange.
kriege verrohen. jeden.
der unterschied? dem gegenwartsheini konnte man unlängst beim steinzeitkumpel-rollentausch tief in die seele gucken. und da sieht es grottenschlecht und widerlich aus.
wenn man den berichten glauben darf, dann ist das, was man hat sehen können und müssen, die harmlose ausgabe dessen, was nun niemand mehr zu gesicht bekommen soll.
erst fragt man sich, wie so etwas passieren kann.
dann gesteht man sich ein, dass so etwas tag-täglich passiert.
plötzlich fällt einem ein flugzeugträger ein, auf dem sich marine-soldaten in schriftform aufgestellt hatten –let's roll.....
dann erinnert man sich wieder an das eigene befremden, was die wortwahl angeht, man erinnert sich, dass da einst von 'aus ihren höhlen ausräuchern' die rede war;
man erinnert sich, dass es jemandem egal war, ob jemand anders tot oder lebendig gefangen werden würde, man erinnert sich, dass er sich erinnerte, dass es um jemanden ging , der seinen papi umbringen wollte.
also gut rache. alt-testamentarisch.
ich lese in vielen zeitungen heute von der westlichen hybris, also dem westlichen überlegenheitsgefühl, der selbstüberschätzung, der vermessenheit. demokratie gegen schurkenstaat, rechtsstaat vs. folter. hier die steinzeit, da die gegenwart und zukunft.
das bisweilen die steinzeitkumpels die besten freunde der gegenwartsheinis sind, was die stillschweigende hinnahme der folter und öffentlichen hinrichtungen mit einhergehen lässt, dass ist das, was mir vermessen scheint.
nun aber, nun haben wir den sündenfall zu beklagen, so scheint es. denn die gegenwartheinis sind bisweilen kein stück besser, als die steinzeitkumpels. wenn dem gegenwartsheini ein vorgesezter sagt, er solle den steinzeitkumpel geben, dann fackelt der nicht lange.
kriege verrohen. jeden.
der unterschied? dem gegenwartsheini konnte man unlängst beim steinzeitkumpel-rollentausch tief in die seele gucken. und da sieht es grottenschlecht und widerlich aus.
wenn man den berichten glauben darf, dann ist das, was man hat sehen können und müssen, die harmlose ausgabe dessen, was nun niemand mehr zu gesicht bekommen soll.
schnatterliese - 13. Mai, 15:15
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