nicht-hüfthosen-thematik
oder, warum ich nie das haus ohne ein stück handelsübliche frischhaltefolie verlasse.
hier kommenden die peinlichkeiten. strings, oder auch gerne thongs genannt, sind ja seit einigen jahren schwerst in mode gekommen, überall, nur bei mir nicht.
bodies hingegen sind ja seit einigen jahren schwerst aus der mode gekommen, überall, nur bei mir nicht und in einigen geschäften, in denen man deswegen massenweise geld auf den tisch des hauses legen darf, wenn das gemeine begehr ein einteiliges unterwäsche-bekleidungsstück ist, welches nicht ein string-body ist, die widerum ebenfalls groß in der mode sind, überall, bloß, man kann es fast erahnen, bei mir nicht. was allerdings an dem folgenden problem auch nichts ändern würde.
der verschlußproblematik
stellt man haken und ösen und druckknöpfe gegeneinander, so ist folgendes zu sagen, haken und ösen sind die nummer sicher, aber im gefechtsfall gerne mal hinderlich, weil nur unter einigen mühen und zweifelhafter körperhaltung öffenbar.
druckknöpfe sind im ernstfall immer schneller geöffnet als geschlossen, haben aber einen nicht zu unterschätzenden unsicherheitsfaktor, nach der, sagen wir mal, fünfzehnten wäsche.
was tun, wenn zum einen die beschaffung diffizil und teuer und zum anderen der gewünschte komfort einen unsicherheitsfaktor darstellt? verhalten in der öffentlichkeit modifizieren, maßnahmen ergreifen.
mal vorneweg, immer so tun als ob nichts, rein garnichts wäre, einen vollkommen gelassenen gesichtsausdruck aufsetzten und ausschau nach einem geschlossenen raum halten. auf keinen fall die augen entsetzt aufreissen und sich erschrocken in den schritt greifen. auch dann nicht, wenn sich druckknöpfe mit einem feinen, leisen aber wahrnehmbaren ‚plöpp’ lösen. locker bleiben, lachen sie doch einfach.
noch schlechter. darüber reden. dinge wie, ‚oh, jetzt ist mir doch glatt der ..... wo ist den eine toilette ..... ach du liebe güte ist das unangenehm ....’ lenken nur die aufmerksamkeit auf die eigene missliche lage.
ich bin eben doch nicht die einzige person in berlin, die mit diesem problem zu kämpfen hat, aber ich weiss mir zu helfen und leidensgenossinnen und kolleginnen helfe ich immer gerne.
hier kommenden die peinlichkeiten. strings, oder auch gerne thongs genannt, sind ja seit einigen jahren schwerst in mode gekommen, überall, nur bei mir nicht.
bodies hingegen sind ja seit einigen jahren schwerst aus der mode gekommen, überall, nur bei mir nicht und in einigen geschäften, in denen man deswegen massenweise geld auf den tisch des hauses legen darf, wenn das gemeine begehr ein einteiliges unterwäsche-bekleidungsstück ist, welches nicht ein string-body ist, die widerum ebenfalls groß in der mode sind, überall, bloß, man kann es fast erahnen, bei mir nicht. was allerdings an dem folgenden problem auch nichts ändern würde.
der verschlußproblematik
stellt man haken und ösen und druckknöpfe gegeneinander, so ist folgendes zu sagen, haken und ösen sind die nummer sicher, aber im gefechtsfall gerne mal hinderlich, weil nur unter einigen mühen und zweifelhafter körperhaltung öffenbar.
druckknöpfe sind im ernstfall immer schneller geöffnet als geschlossen, haben aber einen nicht zu unterschätzenden unsicherheitsfaktor, nach der, sagen wir mal, fünfzehnten wäsche.
was tun, wenn zum einen die beschaffung diffizil und teuer und zum anderen der gewünschte komfort einen unsicherheitsfaktor darstellt? verhalten in der öffentlichkeit modifizieren, maßnahmen ergreifen.
mal vorneweg, immer so tun als ob nichts, rein garnichts wäre, einen vollkommen gelassenen gesichtsausdruck aufsetzten und ausschau nach einem geschlossenen raum halten. auf keinen fall die augen entsetzt aufreissen und sich erschrocken in den schritt greifen. auch dann nicht, wenn sich druckknöpfe mit einem feinen, leisen aber wahrnehmbaren ‚plöpp’ lösen. locker bleiben, lachen sie doch einfach.
noch schlechter. darüber reden. dinge wie, ‚oh, jetzt ist mir doch glatt der ..... wo ist den eine toilette ..... ach du liebe güte ist das unangenehm ....’ lenken nur die aufmerksamkeit auf die eigene missliche lage.
ich bin eben doch nicht die einzige person in berlin, die mit diesem problem zu kämpfen hat, aber ich weiss mir zu helfen und leidensgenossinnen und kolleginnen helfe ich immer gerne.
schnatterliese - 19. Jan, 14:06
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